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10.02.2015

Positionspapier zur LogiMAT 2015 in Stuttgart

Statement Peter Kazander, COO der EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München und Messeleiter der LogiMAT

Chancen nutzen – Perspektiven erschließen

Mit mehr Ausstellern und Ausstellungsfläche als je zuvor ist die LogiMAT 2015 Spitzenreiter im weltweiten Ranking der internationalen Intralogistik-Messelandschaft. Als technologisches und wirtschaftliches Trendbarometer der Branche spiegelt die wichtigste Intralogistikfachmesse in Europa das aktuelle Produkt- und Leistungsangebot der heterogenen Branche. Angesichts der aktuellen Herausforderungen durch Globalisierung und geopolitische Entwicklungen reflektiert die Messe im 13. Jahr ihres Bestehens zudem die Chancen und Risiken in Zeiten des Umbruchs und Neubeginns.

 

Unter dem Motto „Komplexität beherrschen – Zukunft intelligent gestalten“ öffnet vom 10. bis 12. Februar 2015 die LogiMAT, Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss, zum 13. Mal die Tore für einen einzigartigen Blick in die Zukunft der Intralogistik.

Zum 13. Mal!
In vielen Kulturen gilt die 13 nicht gerade als Glückszahl. Wir konnten es aber kaum so handhaben wie etwa große Hotels und statt der 13-ten die 12A-te LogiMAT ausrichten. Überdies halten wir wenig von irrationalem Aberglauben. Und: Ein Blick auf die nackten Zahlen belegt, dass hinsichtlich der LogiMAT 2015 Schwarzsehen nicht angebracht ist. Erstmals stellen in sieben der acht Hallen auf dem Messegelände in diesem Jahr mehr als 1.150 internationale Aussteller (+ 10 Prozent) aus 28 Ländern auf gut 85.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche (+ 13 Prozent) ihre aktuellen Lösungsangebote für mehr Effizienz in den intralogistischen Prozessketten vor. Das ist nicht nur Rekord in der Geschichte der LogiMAT. Vielmehr ist die LogiMAT 2015 mit dieser Ausstellermenge zugleich Spitzenreiter im weltweiten Ranking der internationalen Intralogistik-Messelandschaft.

Die Gründe dafür benennen diejenigen, die es am besten wissen müssen – die Aussteller selbst: „Auf der LogiMAT sind wir am Puls der Zeit, erfahren, was die Logistiker wirklich bewegt und erkennen neueste Trends“, sagt Dr. Harald Göbel, SAP-EWM-Experte der abat AG. Damit ist die LogiMAT „die Leitmesse für Lagertechnik. Eine höhere Dichte an qualitativen Geschäftskontakten bietet keine andere Messe“, urteilt Stefan Rauscher, Geschäftsführer und Inhaber Franz X. Rauscher KG. Über ihren „Fokus auf die Intralogistik hinaus bietet die LogiMAT mit den Produkten der Aussteller sowie dem informativen Rahmenprogramm dabei zunehmend ein umfassendes Lösungsspektrum für die Anforderungen der gesamten Supply Chain“, erklärt Giovanni Prestifilippo, Geschäftsführer PSI Logistik GmbH.

„Sie hat sich nicht nur als jährlich stattfindende Branchenplattform etabliert, sondern gilt als Informations- und Arbeitsmesse für Entscheider“, meint Thomas A. Fischer, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service (CSO), Still GmbH. Ein Urteil, das sich durch alle Branchensegmente zieht. „Mit der Fokussierung auf Intralogistik ist die LogiMAT die bedeutendste Messe, die seit Jahren Anwender, Planungsexperten und Hersteller erfolgreich zusammenbringt“, sagt Jürgen Hess, Vorsitzender der Geschäftsführung Miebach Consulting. „Unsere internationalen Miebach-Kollegen werden mit Kunden anreisen, die auf der internationalen Leitmesse für anstehende Investitionen die Trends aus erster Hand erleben wollen.“

Tatsächlich kann die Messeleitung eine zunehmende Internationalisierung nicht nur seitens der Aussteller, sondern auch von Seiten des Publikums konstatieren. „Die LogiMAT hat sich definitiv als Leitmesse und Vernetzungstreffpunkt der Intralogistikbranche etabliert“, erklärt René Holzer, CEO der Gilgen Logistics. „Inzwischen hat die LogiMAT auch international das Renommee der Intralogistikmesse für Zentraleuropa. Außerdem ist sie ein wichtiges Trendbarometer.“ Mit dem gleichen Tenor urteilen Aussteller wie Heimo Robosch, Executive Vice President Knapp AG („Die LogiMAT bekommt immer größere Bedeutung, weil sie sich von einer rein deutschsprachigen Messe zu einer internationalen Veranstaltung entwickelt hat.“) oder Kim Fabian Schneider, Sales Manager Germany, Stöcklin Logistik AG („Die LogiMAT ist für die Stöcklin Logistik AG die wichtigste Logistikfachmesse in Europa.“).

 

Maschinen- und Anlagenbau international auf Platz 1

In manchen Betrachtungen ist die 13 zudem durchaus positiv besetzt. Sie steht für Wandel, Transformation und Umbruch, für Neubeginn, Wachstum und Weiterentwicklung. Mit diesen Bedeutungen trifft sie exakt den Kern der LogiMAT – und insbesondere den der 13-ten LogiMAT. So steht die LogiMAT allgemein – als Arbeitsmesse, Informationsbörse und wichtigster Branchentreff – per se für eine zukunftsfähige Ausrichtung der Intralogistik in den Wirtschaftsunternehmen, für Weiterentwicklung und Wachstum. In diesem 13-ten Jahr ihres Bestehens reflektiert die LogiMAT darüber hinaus vor allem aber auch einen Wandel, Umbruch und Neubeginn.

Dies einerseits hinsichtlich der Entwicklungstreiber Industrie 4.0, Internet der Dinge und E-Commerce. Vor ihrem Hintergrund müssen Industrie und Dienstleister in moderne Intralogistiksysteme investieren und suchen die Investitionssicherheit zukunftsfähiger Systemlösungen. Die finden Sie in einer einzigartigen Gesamtschau mit kompaktem Überblick über das aktuelle Produkt- und Leistungsangebot der heterogenen Intralogistikbranche auf der LogiMAT 2015.

Andererseits fordern die Globalisierung mit ihren Veränderungen der interkontinentalen Handelsströme sowie die aktuellen geopolitischen Entwicklungen von Unternehmen wie von Volkswirtschaften ein Höchstmaß an Flexibilität. Solche Zeiten des Umbruchs und Neubeginns bergen gleichermaßen Risiken wie Chancen. Angesichts der Volatilität der Märkte gilt auch hier das historische Bonmot: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Nur Flexibilität für die Neugestaltung überkommener Prozesse und logistischer Ketten ebenso wie bei der Erschließung neuer Märkte, sichert langfristige Wettbewerbsfähigkeit, bietet Handlungsoptionen und erschließt neue Perspektiven. Sowohl den Unternehmen als auch den Volkswirtschaften. Und diese Perspektiven haben rein gar nichts zu tun mit jenen Gespenstern von Konjunkturflaute und einer bevorstehenden Wirtschaftskrise, die manch angesehene Wirtschafts- und Analystengrößen in den vergangenen Wochen und Monaten bemühen.

Im Gegenteil. Russland, beispielsweise, taucht unter den zehn wichtigsten Exportpartnern Deutschlands gar nicht auf. Gerade einmal gut drei Prozent der deutschen Exporte gehen nach Russland. Umgekehrt nehmen die gesamten Erdgas- und Erdöl-Importe Deutschlands, von denen rund die Hälfte aus Russland bezogen wird, Platz 1 unter den Import-Warengruppen ein. Aber sie machen lediglich knapp 11 Prozent des gesamten Importvolumens aus. Zudem sind markante Schwankungen im deutsch-russischen Handel mit Rückgängen von mehr als 35 Prozent über die Jahre betrachtet keine Seltenheit.

Überdies gehen etwa die deutschen Industrie- und Handelskammern nach wie vor davon aus, dass in Russland eine anhaltend „hohe Nachfrage nach Maschinen und Ausrüstungen“ besteht und der Aufbau „neuer Zulieferstrukturen“ erfolgt, so dass sich „trotz der aktuellen Krise“ für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau sowie für Kfz-Teilehersteller neue Geschäftschancen ergeben. Auch wenn Russland für einige Bereiche des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus zu den wichtigeren Märkten zählt: Die deutschen Hersteller im Maschinen- und Anlagenbau und der Intralogistik liegen mit einem Anteil von 19 Prozent am gesamten Weltexport international auf Platz 1 – und das wird sich ungeachtet partieller Rückgänge in einzelnen Bereichen kaum ändern. Betrachten wir die Gesamtwirtschaft, dann erwarten nach wie vor sogar zwei Drittel der in Russland aktiven deutschen Unternehmen für 2014 gleichbleibende oder teilweise sogar stark steigende Erlöse. Insgesamt haben die Ausfuhren der deutschen Exportindustrie 2014 gegenüber dem Vorjahr deutlich zugelegt. Für das laufende Jahr prognostiziert die Deutsche Bundesbank dem Außenhandel ein Wachstum von drei Prozent, für 2016 ein Plus von 4,5 Prozent. Die volkswirtschaftlichen Experten der Allianz SE sehen für die deutschen Ausfuhren in 2015 sogar einen Zuwachs von 4,1 Prozent.

 

Robotik und Automation in ausgezeichneter Verfassung

Das sind meines Erachtens keine Fakten, mit denen sich eine bevorstehende Krise herbei reden lässt. Die Ausstellermeldungen zur LogiMAT 2015 lassen vielmehr ganz anderes erwarten. Auch Schlüsselsegmente der weitgehend mittelständisch geprägten Intralogistik-Branche, mithin eine Vielzahl der Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus, vermelden eine steigende Nachfrage mit anhaltend guter Auftragslage. So verzeichnete etwa die Bildverarbeitungsindustrie in Deutschland für 2014 ein Wachstum von mindestens zehn Prozent. Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie produzierte auf dem hohen Vorjahresniveau. Robotik und Automation sehen sich bei einem Zuwachs von sieben Prozent in 2014 gegenwärtig in ausgezeichneter Verfassung. Stahl- und Metallverarbeitung in Deutschland legten im vergangenen Jahr rund drei Prozent zu. Die Maschinen- und Anlagenbauer weisen erstmals seit 1993 wieder mehr als eine Million Beschäftigte aus und erzielten 2014 mit 210 Milliarden Euro den höchsten Umsatz der Branchengeschichte. Der Branchenumsatz der deutschen Elektrotechnik- und Elektronikindustrie wird für 2014 dank starker Auslandsnachfrage vor allem aus Drittländern jenseits der Eurozone ein Plus von etwa zwei Prozent ausweisen.

Rund ein Fünftel der deutschen Maschinenbauer plant zudem nennenswerte IT-Investitionen für die Ablösung von Altsystemen, Erweiterungsprojekte und Ersteinführungen. Dies zielt neben ERP- oder CRM-Vorhaben zunehmend auf Business Intelligence Systeme, Angebots- und Variantenkonfiguratoren sowie Webshop-Lösungen und Digitale Ersatzteilkataloge. Der Branchenverband Bitkom erkennt keine Abkühlung der positiven Geschäftsentwicklung in der Hightech-Branche. Im Dienstleistungssektor, beim produzierenden Gewerbe und im Handel herrscht eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage sowohl nach IT-Hardware und Kommunikationstechnik als auch an Software und IT-Services.

Und: Die Prognosen für die Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft weisen für die kommenden Jahre nach wie vor ein Plus aus. Zwar weist der Frühindikator der OECD (»Composite leading indicators«) auf eine Abschwächung in der Eurozone hin, ist aber für die anderen Weltregionen optimistischer.

Für die exportorientierten Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich durch mehr Flexibilität in ihren Geschäftsfeldern und Märkte darauf ausrichten, kritische Märkte ersetzen zu können.
Bereits zum Ende des vergangenen Jahres wurden ihre Auftragsbücher insbesondere durch die Nachfrage aus den Ländern außerhalb der Eurozone gefüllt. „Ein Abgleiten in eine Rezession ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu erwarten“, urteilte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber Ende 2014. Die von der EU verhängten Sanktionen gegen Russland hätten sich zwar in den deutschen Exportzahlen niedergeschlagen, würden aber durch gesteigerte Ausfuhren in andere Länder mehr als kompensiert. Die Exporte der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer in die zwei größten Auslandsmärkte, China und die USA, sind bereits wieder auf Wachstumskurs eingeschwenkt.

Der Boom in Zentralasien hielt 2014 an. Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan und Aserbaidschan profitieren von ihren Erdöl- und Erdgasexporten. Mit einem Teil der Einnahmen erfolgen dort weitere Investitionen in den Ausbau der Wirtschaft. Zudem sind neue Wachstumsmärkte auf dem Vormarsch. Während das Wachstum in Russland einbricht, werden den Entwicklungs- und Schwellenländern für 2015 Wachstumsraten von fünf Prozent prognostiziert, für Indien 6,4 Prozent und für China 7,1 Prozent. Zu den Volkswirtschaften mit starkem Wachstum und robuster Wirtschaft zählen mittlerweile auch Länder wie Kolumbien, Indonesien, Peru, Philippinen, Bangladesch und Sri Lanka. Darüber hinaus haben sich auf dem afrikanischen Kontinent neben dem etablierten Schwergewicht Südafrika und dem großen Ölförderland Angola vor allem Länder wie Kenia, Tansania, Sambia und Äthiopien wirtschaftlich positiv entwickelt. Deren Geschäftsumfeld ist aktuellen Studien zufolge mindestens auf dem Niveau, auf dem sich die BRIC-Staaten 2001 befunden haben. Mithin: Neue Wachstums- und Absatzmärkte für Handel und Industrie.

 

Die westlichen Länder verpassen die neuen Wachstumsmärkte

Afrika, der letzte große Wachstumsmarkt: Subsahara-Afrika soll nach Prognose des Internationalen Währungsfonds 2014 wirtschaftlich ähnlich stark zulegen wie China. Dabei übernimmt Ghana mit hohen Wachstumsraten und politischer Stabilität zusehends die Rolle eines „Gate to West Africa“, was seine Attraktivität für Firmenansiedlungen steigert. Doch Deutschland und andere westliche Länder drohen diese Märkte zu verpassen. Zunehmend beziehen Handels- und Investitionspartner aus Asien und Lateinamerika dort die Rohstoffe, positionieren sich für die Zukunft und setzen ihre Fertigwaren dort ab. Die deutsche Exportwirtschaft tätigte 2013 gerade einmal zwei Prozent ihrer Weltumsätze in Afrika – und davon zwei Fünftel in Südafrika, weitere 40 Prozent in den Mittelmeer-Anrainerstaaten zwischen Marokko und Ägypten. Dabei böte etwa Angola einen interessanten Markt für deutsche Unternehmen aus dem Energie-, dem Wasserversorgungs- und dem Verkehrsinfrastruktur-Sektor.

Dort werden kurzfristig sicher kaum Hightech-Automationssysteme nachgefragt werden. Aber, das lehren die Entwicklungen in China und Russland, die produzierenden Unternehmen und Dienstleister werden marktspezifische Lösungen, Systeme und Geräte annehmen und einsetzen wollen. Eine Herausforderung auch für die Unternehmen der Intralogistik-Branche.

Die Stärke der deutschen Wirtschaft, das werden die Aussteller der LogiMAT 2015 mit ihren Exponaten nachdrücklich belegen, beruht im Wesentlichen auf der Innovationskraft der mittelständischen Unternehmen. Tatsächlich ist Deutschland in Sachen Innovationsstärke gut aufgestellt. Im Vergleich von 35 Industrienationen festigt das Land Platz 6. Der Abstand zu den zwei führenden Nationen Schweiz und Singapur bleibt deutlich, zu den drei unmittelbar vor Deutschland liegenden Ländern Schweden, Belgien und Finnland ist er dagegen relativ gering. Die Vielzahl von neuen Ideen, die die Hersteller in Produkte und Lösungen umgesetzt haben, zeugt von der hohen Dynamik und Innovationskraft der weitgehend mittelständisch geprägten Intralogistik-Branche. Viele dieser Neuheiten werden auf der LogiMAT erstmals dem internationalen Fachpublikum vorgestellt.

Die wichtigsten Treiber für die gegenwärtigen Produkt- und Lösungsentwicklungen der Hersteller sowie der Nachfrageaktivitäten seitens des Marktes in Europa sind die neuen Herausforderungen, die etwa das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 oder die Intralogistik für den Multi-Channel-Handel, insbesondere den E-Commerce, mit sich bringen. Die erste Investitionswelle, das zeigen die genannten Branchenzahlen, ist bereits angelaufen – und sie wird deutlich Fahrt aufnehmen, wenn die Optimierungspotenziale von Industrie 4.0 weiter geschärft und die Instrumente und Schrittfolgen definiert sind. Der Branchenverband Bitkom und das Fraunhofer IAO jedenfalls erwarten bis 2025 durch Industrie 4.0-Technologien ein zusätzliches Wertschöpfungspotenzial von 78 Milliarden Euro. Mehr als 300 Millionen Euro, so prognostizieren Marktforscher, werden deutsche Unternehmen bereits in 2014 allein für die digitale Vernetzung ausgegeben haben; 650 Millionen Euro sollen es in diesem Jahr werden. Bis 2020 wird die deutsche Wirtschaft dafür rund elf Milliarden Euro investieren.

Eine Konjunkturflaute oder gar Wirtschaftskrise ist in diesem Segment meines Erachtens also nicht in Sicht. Der Grenzen und Kontinente überschreitende Handel im 21. Jahrhundert ist bereits eng vernetzt. Parallel dazu sehen wir mit der Intralogistik eine weiter prosperierende, starke Branche, die mit ihren Konzepten, Produkten und Ideen weitere Wachstumsimpulse für die Wirtschaft generieren wird. Davon wird sich das Fachpublikum der LogiMAT 2015 im Februar überzeugen können.

 

München 10.02.2015 – 15.000 Anschläge, Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten an EUROEXPO GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 80912 München.

 

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